Am Donnerstag spielt der TC Freisenbruch Zuhause im Bergmannsbusch gegen die ESG 099/06 in der zweiten Runde des Pokals. Nach dem heutigen Training hatten wir die Chance mit Oliver Machon zu reden.
Was sind deine Erwartungen für das Pokalspiel am Donnerstag?
Bei den angesagten Temperaturen am Donnerstag wird wichtig sein, dass wir den Gegner zum Laufen bekommen. Das können wir schaffen, in dem wir den Ball durch die eigenen Reihen laufen lassen. Die ESG ist eine starke Mannschaft, aber mit einem guten Fight ist alles möglich für uns.
Du hast ein halbes Jahr bei der ESG gespielt. Wie ist es für dich jetzt nicht mehr mit sondern gegen deine alte Mannschaft zu spielen?
Die ganzen alten Gesichter wieder zu sehen wird schön. In der Mannschaft hat es keine großartigen Veränderungen gegeben. Dort gibt es nur zwei Abgänge, einer davon war ich. Die ganzen Jungs wieder zu treffen, wird richtig gut. Ich freue mich riesig darauf.
Die ESG spielt eine Liga über euch, in der Kreisliga A. In den bisherigen Spielen wart ihr immer Favorit. Seid ihr am Donnerstag Außenseiter?
Vom Papier her definitiv. Aber das tut uns auch gut. Die ESG wird sich definitiv nicht mit elf Mann hinten reinstellen. Vielleicht sind wir dann etwas mehr gefordert. Das wird aber gut für uns sein. Für uns ist es die Chance zu zeigen, dass wir mit den Mannschaften in der Kreisliga A mithalten können. Schließlich wollen wir dort nächstes Jahr spielen.
Oliver Machon bekam in den ersten drei Ligaspielen das Vertrauen von den Online-Teammanagern ausgesprochen. Doch bleibt das auch so? Konnte er überzeugen? Du entscheidest. Soll er auch im nächsten Spiel in der Startelf stehen?